Vortragsredner Kritik künstliche Intelligenz und zukunft der arbeit
Beitrag

Über Kritik künstliche Intelligenz (KI), Technologie, Digitalisierung

Warum wir Menschen kein Verlangen nach neuen Technologien haben aber dann unsere Gummiente im Geschirrspüler reinigen 

Wir pflegen mit Kritik Künstliche Intelligenz unsere Gewohnheiten

Die Kritik künstliche Intelligenz ist ein gepflegtes Hobby der Deutschen. In unserer sich ständig verändernden VUCA-Welt entwickelt die Technologie ständig weiter. Doch die Debatte von der weiteren Digitalisierung, der künstlichen Intelligenz und chatgpt angefeuert, zeigt, wo wir gesellschaftlich stehen (wollen). Lieber abseits als mittendrin. Dass wir Deutschen damit schon immer eine Herausforderung haben, zeigt dieses Interview für den Personaldienstleister HAYS und dieser Artikel: Kritik an ChatGPT Künstliche Intelligenz (KI) – Digitale Transformation in Gefahr?

In der Tat rauschen die digitalen Technologien angesichts der populären Ausbreitung der künstlichen Intelligenz über unsere Köpfe wie ein Sturm. Skepsis und der latente Verdacht der Manipulation von Medien durch Digitalisierung erscheinen allgegenwärtig.

Aber warum haben wir Menschen kein Verlangen, mit diesen neuen Entwicklungen Schritt zu halten? Liegt es daran, dass wir so sehr in unserem Alltag gefangen sind, dass wir keine Zeit oder Energie haben, uns darüber zu informieren? Oder liegt es an der Angst, dass die neuen Technologien zu kompliziert und schwer zu verstehen sein könnten?

Ganz im Gegenteil möchte ich mit diesem Beitrag der Kultur im Land der Dichter und Denker eher Futter geben, als sie aushöhlen zu versuchen. Kritisch, technologisch auf KI und alternativ über ein System nachzudenken, in denen Technologie unser Leben tatsächlich bereichern kann, halte ich für höchst erstrebenswert.

Was sind die Gründe für die Kritik künstliche Intelligenz?

Man könnte nun mit der Argumentation beginnen, dass die Menschen neue Technologien einfach nicht benötigen. Schließlich besitzen viele von uns bereits Smartphones, Computer und andere elektronische Geräte, die alle für das tägliche Leben notwendigen Funktionen erfüllen können. Außerdem verlassen wir uns oft auf bestehende Dienste wie E-Mail (1), soziale Medien (2) und Suchmaschinen (3), um unseren Tag zu überstehen.

Auch wenn viele Menschen mit der Technologie, die sie täglich nutzen, zufrieden sind, gibt es doch einige, die sich zurückgesetzt fühlen, wenn ein neues Gerät oder ein neuer Dienst auf den Markt kommt. Das kann daran liegen, dass sie nicht wissen, wie sie neuere Geräte oder Dienste nutzen können, oder dass sie mit deren Funktionen nicht vertraut sind.  Obendrein fühlen sich einige von ihnen von der vermeintlich komplexen Technologie eingeschüchtert (4).  Daher bleiben sie lieber bei dem, was sie kennen, als das Risiko einzugehen, in etwas Unbekanntes und möglicherweise Überforderndes zu investieren.

Ein weiterer Grund, warum Menschen kein Interesse an neueren Technologien haben, sind die Kosten – oft haben diese neueren Geräte einen hohen Preis, der sie für manche Einzelpersonen oder Familien mit kleinem Budget unerschwinglich machen kann (5). Und wenngleich es jemandem gelingt, eines dieser Geräte zu kaufen, können zusätzliche Kosten für die Nutzung bestimmter Funktionen anfallen, wie z. B. Datenpläne oder Abonnementgebühren, die das Gerät teurer machen, als beim ersten Kauf erwartet wurde.

Insgesamt scheint es mehrere Gründe zu geben, warum Menschen keine Lust auf neue Technologien haben – von mangelndem Verständnis und der Angst vor Komplexität über die Kosten bis hin zur Abhängigkeit von bestehenden Technologien. Letztendlich liegt es jedoch an den persönlichen Vorlieben jedes Einzelnen, ob er sich für neuere Technologien entscheidet oder mit dem zufrieden ist, was er bereits besitzt.

 

Kritik künstliche Intelligenz nur ein deutsches Thema?

Viele Menschen stehen den digitalen Technologien skeptisch und ängstlich gegenüber, weil sie die möglichen Folgen ihrer Nutzung fürchten. In dem Artikel „Leading concerns about the future of digital life“ wird erwähnt, dass Experten, die sich optimistisch äußern (dazu gehöre ich auch), oft Bedenken über die Demokratie im digitalen Zeitalter äußern, während andere Quellen hervorheben, wie die Automatisierung in der Vergangenheit Arbeit sowohl ersetzt als auch ergänzt hat. Der Artikel KI – 5 Impulse für künstliche Intelligenz im digitalen Marketing zeigt hingegen positive Ansätze der betrieblichen Nutzung. 

Das Magazin „JOURNALISM“ konzentriert sich in ‚FAKE NEWS‘ & DISINFORMATION“  auf die Frage, wie man weg von der Quellenkritik hin zur Schaffung von Vertrauen und Verständnis für die Grundlagen des Journalismus kommt, was ein Schlüsselfaktor im Kampf gegen Desinformation ist. Dies zeigt, dass bei vielen Menschen Skepsis bis zu Angst die Kritik künstliche Intelligenz und digitalen Technologien dominiert, da es immer noch an Vertrauen oder Verständnis für deren Auswirkungen mangelt.

 

Wie Kritik künstliche Intelligenz Gewohnheiten ändern kann

Man muss kein Philosoph sein, um intelligent und wenig ideologisch Lebensbereiche zu entwerfen – von der Kunst hin zum Roboter. Analysiert man jeden dieser Einzelanwendungen, stößt der Experte auf Für und Wider. Der Kritikpunkt ist stets dasselbe. Das handgemalte Bild ist besser als das von der KI (z. B. von Stabel Difussion) erzeugte Bild. Ist es das? Wie Platon sagte: »Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters«.

Das zweite Beispiel ist, der Roboter wird mir meine Arbeit nehmen. Klar wird er das. Die Erfindung des Staubsaugerroboters hat die händische Arbeit maschinell angereichert. Manchem hat sie die händische Arbeit komplett abgenommen, ähnlich dem Geschirrspüler. Der hat uns das Waschbecken nicht aus der Küche gelöscht, weil es einfach Handgriffe gibt, die ohne Maschine schneller und einfacher gehen. Warum soll das jetzt bei der KI alles anders sein? Ich bemerke dies jedenfalls bei der Anwendung zahlreicher KI-Tools für meine Arbeiten eben nicht.

Einige Quellen:

(1) [Is it better to publish articles on Linkedin, Medium or New …](https://www.linkedin.com/pulse/better-publish-articles-linkedin-medium-new-personal-blog-rich-tucker)
All members and admins (super admins or content admins) of a LinkedIn Page have the ability to publish articles about their expertise and interests.
(2) [How to Write an Awesome Blog Post in 5 Steps](https://www.wordstream.com/blog/ws/2015/02/09/how-to-write-a-blog-post)
27 Dec 2022 — Step 1: Plan your blog post by choosing a topic, creating an outline, conducting research, and checking facts. Step 2: Craft a headline that is …
(3) [5 Things to Keep in Mind to Use LinkedIn as a Blogging …](https://nealschaffer.com/5-things-keep-mind-you-want-use-linkedin-as-a-blogging-platform/)
Missing: desire ‎technologies
(4) [A robot wrote this entire article. Are you scared yet, human?](https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/sep/08/robot-wrote-this-article-gpt-3)
Missing: blog ‎| Search with: blog
(5) [Email, internet and social media](https://www.nidirect.gov.uk/articles/email-internet-and-social-media)
Electronic mail or ‚email‘ is a quick way of sending messages to people … You can tell that an email is new or unopened as it will appear in bold.(6) Cadwalladr, C., & Graham-Harrison, E. (2018). Revealed: 50 million Facebook profiles harvested for Cambridge Analytica in major data breach. The Guardian.
(7) Frey, C. B., & Osborne, M. A. (2017). The future of employment: How susceptible are jobs to computerisation? Technological Forecasting and Social Change, 114, 254-280.
(8) Magsamen-Conrad, K., Upadhyaya, S., Joa, C. Y., & Dowd, J. (2015). Bridging the divide: Using UTAUT to predict multigenerational tablet adoption practices. Computers in Human Behavior, 50, 186-196.
(9) Rainie, L., & Duggan, M. (2016). Privacy and Information Sharing. Pew Research Center.
(10) Vosoughi, S., Roy, D., & Aral, S. (2018). The spread of true and false news online. Science, 359(6380), 1146-1151.

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